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Causales

Causales - Eine markige Erfolgsgeschichte

Der Name Causales ist Programm: In der Philosophie versteht man unter „Causa“ (lat. für Grund, Ursache) einen Sachverhalt der objektiven Realität, der einen anderen Sachverhalt – die Wirkung – hervorbringt.

Mit einem starken Kollegium aus Kulturmanager*innen um den Kulturmanager Hans-Conrad Walter, unzähligen Netzwerkpartner*innen und vielen Förder*innen hat sich die Agentur Causales zu einer erfolgreichen Impulsgeberin und Dienstleisterin im Kulturmanagement, Kulturmarketing und Kultursponsoring entwickelt. Gegründet im Jahr 2003 berät das Kollegium Kulturprojekte in Markenbildungsprozessen und findet für sie die geeigneten Sponsoren aus der Wirtschaft. Innerhalb von 18 Jahren hat Causales über 291 Kulturanbieter, darunter Kulturmarken wie das Teatro la Fenice in Venedig, die Staatlichen Museen in Berlin, die Yorck-Kinogruppe und die Ruhrfestspiele sowie Wirtschafts-unternehmen beraten und 340 Sponsoringpartnerschaften zwischen Kultur, Wirtschaft und Medien mit einem siebenstelligen Gesamtvolumen vermittelt. Darüber hinaus ist Causales Veranstalterin des KulturInvest!-Kongresses, der Europäischen Kulturmarken-Awards, Herausgeberin des Annual of the European Cultural Market und Betreiberin der Online-Plattform www.kulturmarken.de. 2017 wurde Hans-Conrad Walter mit der Agentur Causales vom Fachverband für Sponsoring mit einem Lifetime Achievement Award / Internationaler Sponsoring-Award mit seinen besonderen Verdiensten und Erfolgen im Kultursponsoring ausgezeichnet.

Über diese Dienstleitungen hinaus hat Causales seit 2006 mit der Ausschreibung und Preisverleihung der Europäischen Kulturmarken Awards der europäischen Kulturszene einen einmaligen Nutzen gestiftet. Doch was ist eigentlich das Besondere an den Europäischen Kulturmarken-Awards und unterscheidet sie von anderen Wettbewerben? Wie haben sie es innerhalb von 16 Jahren geschafft, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa als avancierteste Kulturpreise gehandelt zu werden? „Anarchie in ihrer kulturviertesten Form“ titelte die Süddeutsche, von der „Preisverleihung der Kultur-Oscars“ schrieb die Neue Westfälische, von „Hollywood-Duft“ berichtete Crescendo und über „Gewinner aus ganz Europa“ hat sich die Italienische Presse gefreut.

Das faszinierende an diesem Erfolg ist, dass es sich die Europäischen Kulturmarken-Awards zur Aufgabe gemacht haben, das enorme Potential des gesamten europäischen Kulturmarktes sehr tiefgründig und doch so herrlich unkonventionell sichtbar zu machen sowie Kreativität, Kultur, Wirtschaft, Tourismus, Bildung und Nachhaltigkeit innerhalb eines faszinierenden und zukunftsorientierten Marktes zusammenzudenken und diejenigen auszuzeichnen, die die Rahmenbedingungen dafür schaffen und diesen Markt steuern: Die unzähligen Kulturmanager*innen in Europa, deren Berufsbild und unermüdliches Engagement damit in unserer Gesellschaft enorm gestärkt wurde. Mit der Auszeichnung dynamischer Kulturprojekte stimulieren die Europäischen Kulturmarken-Awards die Kreativität der unzähligen Kulturmanager*innen, lebendig zu denken und Neues zu wagen, über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen und mit den eingereichten Projekten Trends im europäischen Kulturmarkt zu setzen, die den Markt und unsere Gesellschaft verändern.

Dieser Wettbewerb fördert zugleich Vielfalt, Kreativität und Managementfähigkeiten als unerschöpfliche Energiequelle kultureller Entwicklung. Darüber hinaus fördert er herausragendes Marketing, identitätsbasierte Markenführung und effiziente Markenpflege im Kulturbereich als eine Kunstform des 21. Jahrhunderts, die das Publikum zu den unzähligen Kulturanbieter*innen lockt. Und da das Herz erfolgreicher Kulturmarken ohne eine weltoffene, ästhetische Haltung nicht so richtig schlagen will, sind die Europäischen Kulturmarken-Awards auch politisch, kulturpolitisch. Europas avancierteste Kulturpreise sind nicht der Olymp für Bewährtes, sondern der Humus, auf dem Ideen wachsen und innovative Projekte sichtbar werden.

Als im Jahr 2006 der erste Wettbewerb um die erfolgreichste Kulturmarke in Deutschland mit einer öffentlichen Online-Umfrage mit 14.000 Votings auf Initiative von Eva Nieuweboer und Hans-Conrad Walter startete, ahnte wohl niemand, dass die mittlerweile „europäischen“ Kulturmarken-Awards 15 Jahre später als die avanciertesten Kulturpreise in Europa gehandelt werden. Seit der Geburtsstunde hat sich der unabhängige Wettbewerb jährlich weiterentwickelt, neue Kategorien wurden aufgenommen und bestehende modifiziert, um den Kulturmarkt zu stimulieren, das enorme kulturelle Potenzial sichtbar zu machen und sowohl Kreativität als auch dynamische Kulturprojekte und außergewöhnliche Persönlichkeiten auszuzeichnen. Dabei ist innovatives Kulturmanagement in jeder der nunmehr acht Kategorien die Grundlage für die hochkarätigen Auszeichnungen. Kulturpolitische Haltung, innovative Programmatik, identitätsbasierte Markenentwicklung, ästhetische und effiziente Markenpflege sind zudem wichtige Elemente der Jurybewertung. Darüber hinaus werden Trends im Kulturtourismus, der Stadtkultur, der kulturellen Bildung sowie Kooperationen von Kultureinrichtungen mit Wirtschaftsunternehmen ausgezeichnet.

Die in allen Kategorien verliehene Preisskulptur AURICA® steht für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter*innen und das herausragende Engagement europäischer Kulturinvestor*innen. Aurica, ein rumänischer Mädchenname, der „die Goldene" bedeutet, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die 28 cm hohe und in einem aufwendigen Bronzegussverfahren hergestellte Preisskulptur wiegt 1.500 Gramm und wird auf der Preisverleihung der Europäischen Kulturmarken-Awards an die Preisträger*innen übergeben. Preisstifterin ist seit dem Jahr 2020 die Hoffbauer Stiftung, deren Herz die Bildungsarbeit ist.  

Einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg des Wettbewerbes trägt die engagierte 40-köpfige Expert*innenjury, die in acht Fachjurys in einem mehrstufigen Verfahren aus den insgesamt über 1.200 eingegangenen Bewerbungen die Nominierten und Preisträger*innen auswählten. Einmalig ist das Netzwerk aus 60 Partner*innen und Sponsor*innen, die die jährliche Finanzierung gewährleisten. Dank des herausragenden Engagements von Jury und Partner*innen konnten die Europäischen Kulturmarken-Award in den letzten 16 Jahren mit der Vergabe von 79 Awards an Institutionen und Unternehmen sowie an 18 herausragende Kulturmanager*innen wesentliche Impulse für den europäischen Kulturmarkt setzen.

Und auch der von Causales jährlich veranstaltete KulturInvest!-Kongress hat eine vielbeachtete Strahlkraft im europäischen Kulturmarkt generiert. Europas größter Kulturkongress steht seit 15 Jahren für innovatives Vorausdenken, lebendige Debatten und erfolgreiche Lösungsansätze im breiten Themenspektrum von Kulturpolitik, Kultur-management, Kulturmarketing, Kulturtourismus sowie von materiellen und immateriellen Investitionen in Kultur und bietet jährlich an zwei Tagen vielfältige und intensive Weiterbildungsmöglichkeiten für Kulturschaffende.

Unter den jeweiligen Jahresthemen, wie „Perspektiven der Kulturfinanzierung“ (2015), „Quo vadis Kulturmarkt“ (2016), „Digital und mit allen Sinnen“ (2017), „100 Impulse im Spannungsfeld von Ästhetik und Effizienz! (2018), „Aufbruch nach Europa – Transform the Culture“ (2019), „Der innovative Kulturbetrieb. Demokratisch. Partizipativ. Nachhaltig.“ (2020) sowie mit dem aus pandemischen Gründen vorerst abgesagten Kongress „#transnational – Solutions for a culture beyond“ (2021) hat der KulturInvest!-Kongress stets Trends aufgezeigt. Darüber hinaus hat er mit dem einzigartigen Wissenstransfer kultur- und marktpolitische Entwicklungen vorausgesehen und diese durch Handlungsempfehlungen geprägt. Ein besonderes Anliegen des KulturInvest!-Kongresses war seit Gründung ein grenzüberwindendes Zusammenwirken von Kultur und Wirtschaft sowie Öffentlicher Hand und Medien im Sinne der Kultur.

Charismatische Veranstaltungsorte wie der Admiralspalast Berlin, das Berliner Radialsystem und das UNESCO-Welterbe Zollverein in Essen bildeten in den letzten Jahren eine ideale Kulisse für den Kulturgipfel des Jahres. Die Kongressarchitektur mit drei großen Hauptforen sowie 18 parallel stattfindenden Fachforen mit jährlich über 150 internationalen Expert*innen machen den KulturInvest!-Kongress zum größten seiner Art in Europa und damit einzigartig. Einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg des KulturInvest!-Kongresses haben dabei die über 1.000 Referent*innen aus Kulturpolitik, Wirtschaftsunternehmen, Stadtgesellschaften, Dienstleister*innen sowie Theatern, Festivals und Museen beigetragen. Einmalig ist das Netzwerk aus 60 Partner*innen und Sponsor*innen, die die jährliche Finanzierung gewährleisten.

Causales betreibt darüber hinaus das Online-Portal www.kulturmarken.de, trägt mit Fachartikeln zum Wissenstransfer im Kulturmarkt bei, zeigt Praxisbeispiele der Zusammenarbeit von Wirtschaft und Kultur auf und macht Sponsoringangebote von europäischen Kulturprojekten sichtbar, um für diese Förder*innen zu gewinnen.  Darüber hinaus gibt die Agentur seit dem Jahr 2004 das Jahrbuch Kulturmarken / Annual of the European Cultural Brands heraus, um jährlich mit Fachartikeln, Praxisbeispielen und Sponsoringangeboten von Kulturanbietern an die Wirtschaft den Kultmarkt zu stimulieren.

Mastermind und Motor von Causales ist der leidenschaftliche Kulturmanager, Sponsoringexperte und Netzwerker Hans-Conrad Walter, Herausgeber der Sponsoringpublikationen Jahrbuch Kulturmarken und Annual of the European Cultural Market, Initiator der Europäischen Kulturmarken-Awards, Produzent der Night of Cultural Brands und Veranstalter des KulturInvest!-Kongress.